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p2d2Public-Public
Data-DNA

Daten der Öffentlichkeit mit
offenen Verwaltungsdaten verzahnen!

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Was ist p2d2?

p2d2 - Public-Public Data-DNA

p2d2 kann als eine Middleware zwischen den Daten der Bevölkerung und den offenen Daten ihrer Verwaltungen verstanden werden.

Die Anwendung ermöglicht die Verzahnung, Qualitätssicherung und gemeinsame Nutzung von Daten aus beiden Sphären – Bürgerdaten und Verwaltungsdaten. Bildlich lassen sich die Beiden Sphären wie die beiden Stränge eines DNA-Moleküls verstehen. Der Basenpaarung im Bild der DNA entspricht dann die Synchronität der einzelnen Datenobjekte.

Das Projekt beginnt mit Geodaten, da diese durch Visualisierbarkeit und die Wiedererkennbarkeit einen niedrigschwelligen Einstieg in das abstrakte Thema ermöglichen. Die zugrunde liegende Architektur ist jedoch bewusst nicht auf Geodaten beschränkt: Die Data-DNA-Metapher umfasst die Gesamtheit der Daten von Bürgerinnen und Bürgern einerseits und die Daten ihrer öffentlichen Verwaltungen andererseits.

p2d2 synchronisiert offene Verwaltungsdaten mit öffentlichen Datenplattformen wie OpenStreetMap, WikiData und anderen Community-getriebenen Datenquellen. Um die räumlichen Daten zu Verwalten, ist eine eine quelloffne und OGC-konforme Geodateninfrastruktur (GDI) Bestandteil des Projektes.

Kernprinzipien

  • 🔓 Open Source: Vollständig quelloffen unter GPLv3
  • 🌐 Standardkonform: OGC-konforme GDI nach GDI-DE-Prinzipien
  • 👥 Community-getrieben: Bürger:innen als aktive Datenerfasser
  • 🔄 Bidirektional: Synchronisation zwischen Verwaltung und Öffentlichkeit

Technologie-Stack

  • Frontend: AstroJS, OpenLayers, TypeScript
  • Backend: PostgreSQL/PostGIS, GeoServer, MapProxy
  • Infrastruktur: Proxmox VE, OPNsense, GitLab CI/CD
  • Standards: WFS, WFS-T, WMS, WMTS, TMS, GeoJSON

Server-Anforderungen (Produktion)

Basierend auf der faktischen Architektur:

Minimal-Anforderungen:

  • Proxmox Host: Intel 13th Gen (oder vergleichbar), 14 Cores, 64 GB RAM
  • Gesamtsystem: ~28 GB RAM für alle Container/VMs + Overhead für Proxmox

Container/VMs Spezifikationen:

  • OPNSense: 4 GB RAM, 25 GB Disk (Firewall + Reverse Proxy)
  • PostgreSQL: 2 GB RAM, 15 GB Disk (Geodatenbank + PostGIS)
  • GeoServer: 6 GB RAM, 12 GB Disk (WFS/WMS-Server)
  • MapProxy: 4 GB RAM, 38 GB Disk (Tile-Cache + Proxy)
  • OSM-Tiler: 6 GB RAM, 65 GB Disk (Tile-Rendering)
  • Frontend: 4 GB RAM, 25 GB Disk (AstroJS + VitePress)
  • Ory IAM (geplant): 2 GB RAM, 10 GB Disk (Identity Management)

Betriebssystem: Debian 13 (Container), FreeBSD 14.x (OPNSense)

Repositories

KI-Hinweis

  • Die Arbeit und auch die Erstellung Dokumentation wurde mit KI-Werkzeugen unterstützt
  • Insbesondere in der Dokumentation finden sich Stellen, an denen die KI über das Ziel hinaus geschossen ist und phantasiert.
  • Um eine Übersicht zu schaffen wurde QS/QM installiert, das es erlaubt, für jede Seite Qualitätsparameter anzugeben, so dass die Zuverlässigkeit der Seite abgeschätzt werden kann. Im Laufe der Zeit sollen alle Seiten durchgesehen und bewertet werden.
  • Frühere Markdown-Dokumente aus dem Projektverzeichnis wurden am 17.11.2025 integriert
  • Frühere Durchführungsprotokolle, z.B. zur Proxmox-, MapServer- oder Geoserver Einrichtung, müssen noch ausgewertet werden und dann die "blumig-unkonkreten" Beschreibungen vieler Dokumentationsseiten ersetzen.
  • Das System wurde am 17.11. in Betrieb genommen

📖 Erste Schritte

Beginnen Sie mit dem Benutzerhandbuch, um die Anwendung kennenzulernen, oder konsultieren Sie das Administrationshandbuch für technische Details zur Installation und Konfiguration.